einmal rund um die welt...

ein traum wird wahr - die fijis

nachdem wir die letzten wochen auf den fijis 'verschollen' waren, hier mal wieder ein lebenszeichen von uns. mittlerweile sitzen wir in flagstaff, einem kleinen staedtchen in der naehe vom einzigartigen grand canyon (dazu spaeter mehr).

die fijis. unser paradies auf erden!!! begonnen hat alles mit einem wunderschoenen sonnenuntergang am newtown beach von nadi (auf der hauptinsel viti levu). nachdem uns tags darauf der bus fasst vor der nase davon gefahren waere, haben wir es letztendlich doch auf den yasawa flyer geschafft. vorbei an traumhaften suedseeinseln, hat uns der katamaran unserem ziel nacula island immer naeher gebracht. unsere aaahh's und oohh's wurden immer lauter, als wir uns mit einem kleinen schiffernackel 'unserer bucht' - der oarsman's bay - genaehert haben. und schliesslich waren wir da - im paradies!!! mit worten eigentlich nicht beschreibbar. und wahrscheinlich auch auf den fotos bei weitem nicht so genial wie wir es erlebt haben... kristallklares wasser, palmen, palmen, palmen am hellen sandstrand, ein wunderschoenes korallenriff direkt vor der haustuer und vor allem warmherzige fijianer, die uns mit einem typischen fiji-lied empfangen haben! in den genuss von ukulelen- und gitarrenklaengen sind wir im laufe der folgenden woche noch oft gekommen! von anfang an haben wir uns hier willkommen gefuehlt, dank vari's haushaelterischen kuensten, nina's damenbart, georg's zahnlosem laecheln und oni's grosszuegigkeit (dank oni durften wir eine woche lang zum dormpreis in einem eigenen bungalow schlafen!!)!

tagsueber war nach vier monaten anstrengenden reisens extremfaulenzen am strand oder in der haengematte angesagt. das nur manchmal durch kajakfahren, schnorcheln oder plantschen unterbrochen wurde. abends wurden wir mit koestlichem essen verwoehnt und wenn wir brav waren gabs auch noch kava. kava hat nichts mit kaffee zu tun!! hat eher eine gegenteilige wirkung - wirkt entspannend und einschlaefernd. und schmeckt nach dreck! und wenn man zu viel davon geniesst, kann es schon mal passieren, dass man im koma landet! aber die kava-zeremonie mit den fijianern ist schon eine ganz eigene, ganz nette sache!

wenn wir nicht gerade eine kava-schale in der hand gehabt haben, so sind wir auf der terasse gesessen und haben die einzigartigen sonnenuntergaenge genossen!

zwischendurch mussten wir aber auch mal raus aus diesem faulenzalltag und so haben wir uns auf ins village gemacht: dort gabs den fetten chef, die alte kannibalen-gabel, die schule mit singenden und tanzenden kindern sowie ein kurzes unwetter und die fijianische version des 'landarztes' zu bestaunen!
das leben auf den fijis ist so komplett anders, als das was wir kennen. leben in einfachsten verhaeltnissen, bei allen wichtigen entscheidungen die erlaubnis der familienaeltesten einholen, in seine rolle hineingeboren werden - war der vater fischer, bist du auch ein fischer! aber am auffaelligsten sind wahrscheinlich die froehlichkeit und warmherzigkeit der menschen - ueberall wird man mit einem 'bula' begruesst!

und am 9.3. war's dann soweit: ulli hatte geburtstag! nicht traumhaft genug ihn auf den fijis verbringen zu koennen, hats als draufgabe noch eine massage am strand gegeben! mit kokosoel! mmmmh! danach gabs eine von markus selbstgebastelte blumenkette und blumendeko am bett! den rest des tages haben wir das herrliche wetter genossen und bevors das erste mal mit 28 ab ins bett ging, waren wir noch mal schnell kurz nachtschnorcheln! und das nachdem es einen riesen geburtstagskuchen und happy birthday auf fijianisch gegeben hatte! na gratuliere! zu 9t mit drei taschenlampen gings ab ins dunkle meer - viel war da leider nicht zu sehen, obwohl uns irgendwo doch ein hummer, eine art kugelfisch und ein paar schlafende fische begegnet sind! und dann war da noch dieser sternenhimmel... noch nie haben wir so etwas gesehn - der himmel war praktisch weiss-bedeckt von sternen!! ja, und dann war da noch dieses plankton - kaum hat man seine hand ins wasser gehalten, waren ueberall blaue funken zu sehen! wie in 'the beach' - ein einmaliges erlebnis! und ein wunderschoener geburtstag!!

ob das noch zu toppen ist? eventuell durch den besuch einer romantischen mini-insel - ganz allein! gesagt getan! am naechsten tag wollten wir auf honeymoon island einen tag in trauter zweisamkeit verbringen! aber nix mit romantik - kurze zeit spaeter kam eine gruppe schreiender kinder mit ihren muettern daher! picnic-time! alle romantischen gefuehle waren dahin. und als zu mittag unser lunch gebracht wurde' haben wir die insel mit tom (unserem aktivitaeten-guru) und rocky-berni (die abartigsten fuesse die wir je gesehen haben und ein gesicht wie wolfis bruder berni) fluchtartig verlassen! aber auf tom war verlass - er hat uns sogleich zu einer noch romantischeren stelle gefuehrt! eine sandbank mitten auf dem offenen meer. nur bei ebbe mit der insel verbunden. unser hummer wurde mitten auf der sandbank serviert. dazu ein schluckerl kuehlen weissweins! das leben kann so schoen sein!! ein paar stunden spaeter, nachdem wir gedacht haben wir verbrennen bei lebendigem leib (auf der sandbank gabs natuerlich nur sand und keinen schatten!), hat uns rocky-berni wieder zurueck zu oarsman gebracht! was fuer ein tag...

die restlichen 2 tage haben wir dann wieder mit nichtstun verbracht. viele neue leute kennengelernt, darunter auch ein paar oesterreicher. kaum zu glauben!
aber irgendwann geht auch die schoenste zeit vorbei und so sind wir dann schweren herzens zur naechsten insel weitergefahren. matacawalevu war unser naechstes ziel. doch kaum angekommen, war uns schon nach kurzem klar, dass wir hier nicht lange bleiben wollen. eine ganz eigenartige stimmung im resort, bei ebbe - und das war die meiste zeit des tages - war kein schwimmen moeglich, ueberall sind haessliche felsen und grauslicher schlamm hervorgekommen. die huetten waren ok, aber absolut basic! moskitos ueberall und nach 100 stichen innerhalb von 5 minuten war die entscheidung gereift - morgen fahren wir weiter.

also gings am naechsten tag wieder auf den yasawa flyer und mit dem ab nach waya, zum octopus resort! das war dann das genaue gegenteil vom long beach resort auf matacawalevu! gefuehrt von australiern, hatte das ganze eher clubcharakter - worunter allerdings der entspannte fijianische flair gelitten hat. die naechte haben wir hier leider im dorm verbringen muessen, anders waere das ganze fuer uns nicht leistbar gewesen! highlights bei octopus: ein burgenlaender der rausgeworfen wurde, weil er im bsuff mitten in der nacht im dorm herumgebruellt und sich, seine sachen, das bett und den boden angepisst hatte! und ein besuch einer maus in markus' bett!

leider war auch das wetter nicht mehr ganz so gut wie in der ersten woche. die meiste zeit bedeckt und immer wieder kurze regenschauer. richtig schlecht wurde es erst dann aber bei unserem letzten stopp im sueden wayas - im resort sunset waya! lasst euch nicht irrefuehren, dort heisst alles resort. die huetten waren hier fast noch mehr basic als am long beach. dunkle ecken, muffeliges bett, schnecken, spinnen, kakerlaken, maeuse... gehoerten zu unseren zimmergenossen! nochmal so ein richtiges highlight zum abschluss! von der stimmung war's aber richtig nett! die ersten zwei tage haben wir am strand genossen, die letzten zwei regentage war kartenspielen mit unseren neuen freunden (ein schweizer, zwei deutsche, ein kanadier und ein paar fijianer) angesagt! und so ist die zeit auch dort total schnell vergangen - viel zu schnell! und schwupsdiwups unsere zwei wochen auf den fijis waren auch schon wieder um!

unsere letzte nacht haben wir dann wieder in nadi verbracht. nach einer feuchtlert-muffigen nacht im dorm haben wir uns geschworen unsere dormerfahrungen hiermit abzuschliessen! in den usa muessen einfach billige doppelzimmer her!!

unseren letzten fiji-tag haben wir in der quirligen kleinstadt nadi verbracht. kurzfristig haben wir uns ein bischen nach asien zurueckversetzt gefuehlt - stickige luft, ueberall menschen, man wird fast in jedes geschaeft hineingezogen... stress pur!

um 10:00 am abend hiess es dann byebye fiji! mit braeune, aber ohne zehennagel (ulli) gings dann ab in die usa! brad wir kommen!!!

unser letzter stopp auf unserer reise... was uns hier noch erwarten wird (ein paar gschichtln haetten wir ja schon fuer euch, aber unsere gehirne sind von der eisigen kaelte hier schon etwas eingeforen - damit ihr euch was vorstellen koennt, wir haben hier in arizona ungefaehr 5-10 grad, es liegt hier teilweise noch schnee und wir frieren unendlich!!)... unsere usa erlebnisse gibts dann bei unserem letzten blog eintrag, hoffentlich gibts noch ein naechstes mal, denn in zwei wochen sind wir ja schon bei euch...

freuen uns schon sehr auf euch alle!
frohe ostern!!!

bis demnaechst!
um

neuseeland - die nordinsel

Neuseeland


seid unserem letzten eintrag ist mal wieder einiges passiert, naemlich eine ganze insel! die nordinsel neuseelands liegt hinter uns!

nach einem zweiten erfolglosen versuch in kaikoura delphine zu sichten, sind wir am 17. februar mit der faehre nach wellington gefahren. ueber wellington gibts eigentlich nicht viel zu berichten, die stadt is nicht wirklich aufregend. abgesehn vielleicht von 'te papa' - dem museum neuseelands schlechthin. das konnten wir uns natuerlich nicht entgehen lassen und so haben einen ganzen nachmittag dort verbracht und sind durch die verschiedenen raeume geschlendert, haben uns maori-kunst angesehen, haben etwas ueber die geschichte neuseelands gelernt und haben uns einfach ein bisl weitergebildet. nach diesem kulturellen erguss ging es weiter in die art-deco stadt napier! dort gab es in den 30ern ein mega-erdbeben und da zu der zeit gerade art deco in mode war, wurde fast die gesamte stadt in diesem stil wiederaufgebaut. nett anzusehen, auch das schlendern durch die palmengesaeumte einkaufsstrasse hat uns sehr angenehm an australien erinnert. und ausserdem war es ein guter ort um energien fuer die bevorstehenden abenteuer in taupo zu sammeln (von denen wir bis jetzt noch nichts wussten...).

die magic busfahrten waren auf der nordinsel gott sei dank recht kurz gehalten. das war auch gut so, denn laengere fahrten und weitere kotzorgien im bus haetten unsere nerven nicht mehr ertragen. die hatten naemlich schon genug zu verdauen! wie zum beispiel den adrenalin-schock schlechthin bei unserm fallschrimsprung ueber dem lake taupo! nach dem wir unseren zweiten hostel fehlgriff in lake taupo hinnehmen mussten (ewiger kotzgestank in den haeusln, waende so duenn wie papier und saufende rezeptionistinnen) brauchten wir etwas ablenkung von unserem 'alltag'. was gibt es da besseres als sich bei 3.000 metern aus einem miniflugzeug zu stuerzen? gesagt getan - mit tingeltangelbob ging es ab zu freefall! nach bangen minuten des wartens - was nicht unbedingt zur senkung der nervositaet beigetragen hat - gings gemeinsam mit einem britischen paerchen auf zum hangar. hineingequetscht in ein miniatur-flugzeug: neben uns viern waren da noch unsere vier flugpartner und ein springer, der das ganze disaster filmen durfte. und natuerlich ein pilot. meter um meter gings gen wolken... und je hoeher wir stiegen umso bleicher wurde ulli. was vielleicht auch daran lag, dass sie direkt bei der glastuere sass. nur wenige durchsichtige zentimeter die sie vom fall in die tiefe getrennt haben - aber ein schoener ausblick. oben angelangt war dann der moment gekommen, in dem wir uns auf den schoss unseres fluggurus setzen durften (ja auch markus...mmmmmm) und an ihn gekettet wurden. das flaue gefuehl im magen wurde fast unertraeglich... aber keine zeit naeher darueber nachzudenken. denn schon schaltet das licht auf gruen und die glastuer oeffnet sich. zuerst die britin und dann sitzt auf einmal schon ulli an der kante. kopf zuruck und ab gehts mit ueber 100 km/h der erde entgegen. ein gefuehl dass man sich kaum vorstellen kann - eine irre geschwindigkeit, panik, eine art todesangst und andererseits einfach nur geil!!! sekundenbruchteile spaeter gings dann auch fuer markus bergab - zum glueck hatte er sein hauberl auf, sonst haette es ihm bei der geschwindigkeit noch die letzten haare davongeweht! nachdem ulli sich endlich getraut hatte die augen zu oeffnen und ihre arme vorsichtig vom geschirr zu loesen, war der freie fall auch schon fast wieder vorbei! die leine wurde gezogen und mit einem riesenruck gings schlagartig wieder kurzfristig bergauf, bevor es dann um einiges gemaechlicher richtung festem boden unter den fuessen ging. wahnsinnsausblick mit dem lake taupo, tongariro nationalpark im hintergrund, blauer himmel und lange weisse wolken! aber so richtig entspannen konnten wir erst wieder, als wir dann tatsaechlich festen boden unter den fuessen hatten. obwohl, so richtig fest war er nicht - hat sich ein wenig wie pudding angefuehlt. aber das lag vielleicht auch an unseren wackelknien! und das herz war auch noch fest am rasen! ein irres erlebnis!!!!

vom adrenalin noch gepusht, machten wir uns sofort danach auf den weg zu den hukafalls. inmitten der prallen mittagssonne - wohl nicht die beste idee die wir bisher auf unserer reise hatten! und so war es auch kaum verwunderlich, dass der kreislauf unserer lieben ulli auf einmal hops ging! zum glueck trafen wir auf ein nettes aelteres ehepaar, das uns mit seinem campervan wieder in die stadt zurueck mitnahm. aber da wars auch schon zu spaet, ulli war komplett wuschi! und so mussten wir dann unser vorhaben fuer den naechsten tag, den tongariro zu ueberqueren, abblasen. nach einem entspannungstag, den ulli einfach brauchte um wieder zu kraeften zu kommen, gings dann um 5:40 morgens richtung tongariro nationalpark. die wettervorhersage fuer diesen tag: sonnenschein, ein paar wolken, leichter wind. doch bei den forecasts sind die kiwis genauso ernst zu nehmen wie die aussis: naemlich gar nicht. als wir aus dem bus ausgestiegen sind hat uns mal eine nette steife brise begruesst. die noch dazu eiskalt war. wir waren also in unseren kurzen hosen perfekt ausgeruestet. gott sei dank hatten wir zumindest eine jacke mitgenommen. aber die hat uns vor den sturmboeen auch nicht wirklich geschuetzt. schon nach kurzer zeit waren finger und gesicht rot und eingefroren und die gelenke haben sich wie eingerostet angefuehlt. schmerzen!! ideal beim besteigen der 'devils staircase'. ja, diese etappe traegt ihren namen zurecht - mehr bergsteigen als wandern! irgendwann waren wir dann am gipfel angelangt und haben die aussicht auf die emerald lakes geniessen koennen. haetten sie geniessen koennen, waere es nicht so saukalt und nebelig gewesen! mit letzter kraft haben wir versucht fotos zu schiessen - das halten der kamera war kaum noch moeglich, da die finger schon komplett steif waren... einige flueche und viele verzweiflungsmomente spaeter waren wir bei der ketetahi hut (unserem mittagsstopp) angelangt. und das schon um 11 uhr - wir waren unserer zeit mehr als eine stunde voraus. was kann einen die kaelte doch antreiben!! aber wenn ihr euch eine warme beheizte huette vorstellt habt ihr euch getaeuscht - da drinnen war es fast genauso kalt wie draussen. also schnell einen muesliriegel verdrueckt und schon gehts weiter, bevor ulli komplett auskuehlt! mittlerweile hat es begonnen leicht zu regnen! ullis waschlappenkoerper zeigte schon erste erfrierungserscheinungen (zaehneklappern, blaue lippen, steife finger, rote ohren) - aber sie gab nicht auf! zwei stunden spaeter war endlich eine deutliche erwaermung spuerbar und kurze zeit spaeter hatten wir es auch geschafft: wir hatten den tongariro gecrosst! bei sonnenschein kann das jeder - aber bei sturmboen, die einen fast von den felsen fegen und bei einer schweinekaelte... ja, wir sind die wahren helden!!!

nach all diesen erlebnissen ging es dann weiter nach rotorua: der stadt mit vulkanischer aktivitaet pur! ueberall brodelnde schlammloecher, hot pools, geysiren und gestank von eierschasen (diesmal nicht von markus) - aeh schwefel. aber daran haben wir uns schnell gewoehnt (wahrscheinlich weils ein vertrauter geruch ist?!). war wirklich beeindruckend diese brodelnde landschaft. ein kleines maoridorf am lake rotorua haben wir auch besucht und haben sogar eine maori-misch-hochzeit zu sehen bekommen. unglaublich, aber die hochzeitsgaeste waren alle in schwarz gekleidet - nur die braut war in weiss! einen entspannungstag in den spas haben wir uns zwar nicht gegoennt, dafuer haben wir mal wieder ein wenig kultur-programm gemacht. ein ausflug nach te puia zum groessten geysir in neuseeland und in einem der kochenden hot pools wurde sogar ein kukuruz fuer uns zubereitet! die maoris haben haka fuer uns getanzt und uns ihre zungen gezeigt!

aber irgendwann brauchten auch wir mal ein bisl entspannung - und so haben wir uns auf nach mt. maunganui gemacht, der surfstrand schlechthin in neuseeland! und bei einem zweistuenditen surfkurs haben wir ein bisl blue crush gespielt!

so schnell kanns gehen und wir sind auch schon in der millionenstadt auckland angekommen - hier leben uebrigens mehr menschen als auf der gesamten suedinsel! am auffaelligsten ist hier wohl der sky tower (das hoechste gebaeude auf der suedlichen hemisphaere) - und bei nacht haben wir uns dann auch die romantische stimmung von oben live gegeben! haben sie auckland schon bei nacht gesehen? haben sie das schon erlebt?

nach einer nacht im wohl gruseligsten hostel neuseelands, gings ab zu den wunderschoenen bay of islands! unser letzter desperater versuch doch noch irgendwo delphine zu gesicht zu bekommen. und siehe da, auch das wetter hat mitgespielt. es schien alles perfekt. doch der schein truegte! wir haben uns fuer das falsche schiff entschieden (massentransporter) und delphine haben sich auch versteckt! enttaeuschung pur! aber dafuer haben wir die vielen satt-gruenen inseln zu gesicht bekommen - auch nicht schlecht.
nach drei herrlichen naechten in einem schoenen kleinen hostel gings heut wieder zurueck nach auckland. keine sorge, wir haben uns in ein anderes hostel geschmissen. geniessen diesmal sogar den luxus eines doppelbettes in einem dorm! und morgen fliegen wir um 14:00 auf die fijis. ach uebrigens, damit ihr was zum ausbessern habt: wir haben unsere flugdaten geaendert. morgen gehts wie gesagt nach nadi, am 20.3. weiter nach l.a. und am 4.4. nach new york. geplante rueckkehr bleibt am 8.4. um 13:10!

wie es auf den fijis mit internet so steht wissen wir nicht. also wenn ihr nichts von uns hoert, macht euch keine sorgen, wir melden uns spaetestens von den usa!

drueckt uns die daumen, dass wir sonnenschein auf den fijis geniessen koennen! und dass die derzeitige regensaison ihrem namen nicht alle ehre macht!

wir hoffen es geht euch allen gut
bula bula!
eure weltreisenden